
Intensivwochen
Unterstützte Kommunikation
Kommunikationsalternativen wirklich nutzen im Alltag
Die Intensivwochen beinhalten
Eigene Motivation & echter Kommunikationssinn
-
Strategien, die die intrinsische (von sich aus) Motivation zur Talker-Nutzung fördern
-
Herausfinden, was dein Kind braucht, um den Sinn des Talkers für sich zu erkennen
-
Den Talker als echtes Kommunikations-mittel nutzen – über Ankündigungen und basale Bedürfnisse hinaus
-
Erzählen, fragen, kommentieren, Witze machen – Kommunikation als Erlebnis
Was ist drin?
Intensivwochen UK
1. Neun Termine à 90 Min. bei mir in der Praxis in Düsseldorf
2. Zwei Termine pro Woche (meist Sa/So) & ein online Termin
3. Material für zuhause und Schule/Kita
4. Modelling & Strategien für den Familienalltag
5. Förderung deines Kindes, den Talker aktiv zu nutzen
6. Bericht & Alltags-empfehlungen für danach
Was andere Eltern sagen
Daniela F. mit Mats, 9 Jahre alt, seltener Gendefekt und ASS
"Die Intensivwochen bei Elisa waren für uns ein echter Wendepunkt. Zum ersten Mal haben wir verstanden, wie wir den Talker wirklich in unseren Alltag einbauen können. Nicht nur für das Ankündigen von Aktivitäten durch uns, sondern für echte Gespräche. Unser Sohn nutzt den Talker jetzt mit Freude und Eigeninitiative, und ich fühle mich sicher im Umgang damit. Es war so schön zu sehen, wie viel Spaß Kommunikation machen kann, wenn man die richtigen Strategien kennt.
Trifft eins davon auf dich zu? Dann sind die Intensivwochen genau das Richtige für dich!
01
Wie kann ich mein Kind motivieren, den Talker von sich aus zu nutzen? Und wie erkenne ich, was mein Kind braucht, um den Sinn des Talkers für sich zu entdecken?
02
Wie schaffen wir es, dass Kommunikation mit dem Talker natürlich und spontan wird, nicht nur „Übung“? Sondern sogar Spaß macht und einfach "ganz normal" wird?
03
Wie bauen wir den Wortschatz gezielt auf, ohne dass es zu viel oder zu schwierig wird? Und wie kann mein Kind den Talker nutzen, um echte Gespräche zu führen, nicht nur Bedürfnisse zu äußern?
04
Wie bleibe ich im Alltag dran, auch wenn es manchmal frustrierend ist?Und wie kann ich als Elternteil sicherer im Modelling werden?